Viele Menschen sehnen sich nach einer Auszeit vom Job. Einfach mal nichts machen, weg fahren, etwas erleben, Abstand gewinnen, über sich selbst nachdenken und aus dem Hamsterrad entkommen. Diese und viele andere Gründe gibt es, die einem im Kopf herum schwirren, wenn man über eine Auszeit vom Job nachdenkt. Mittlerweile gibt es auch mehrere Begriffe dafür: Sabbatjahr, Freistellung oder Sabbatical.
Was ein Sabbatical ist und wie es abläuft, wenn man es nutzen möchte, wird in diesem Blogbeitrag beschrieben. Hier findet ihr auch gleich 5 Auszeit-Ideen für das Sabbatjahr. Ich selbst war 2017 auf einer zweimonatigen Reise mit dem Fahrrad unterwegs und habe einen Monat davon auch als Sabbatical verbracht. Das ist zwar eine vergleichsweise kurze Zeit, jedoch habe ich mich in Zuge dessen in die Thematik eingelesen und möchte meine Erkenntnisse gerne mit euch teilen.
Inhalt
- Sabbatical – Was ist das?
- Wer kann ein Sabbatical machen?
- Eine Kurze Geschichte zu meinem Mini-Sabbatical
- Warum lohnt es sich, ein Sabbatical zu machen?
- Was sollte man vorab wissen?
- Zeitwertkonto oder Teilzeit?
- Das Teilzeitmodell
- Das Zeitwertkonto
- Elternzeit
- Anmeldedauer
- Dauer des Sabbaticals
- Reisekrankenversicherung
- Doch lieber kündigen?
- Fazit
Sabbatical – Was ist das?
Das Wort “Sabbatical” ist eine neudeutsche Bezeichnung für “Sabbatjahr”. Es wird entweder als unbezahlte Freistellung von der Arbeit angeboten oder aber man kann sich die Zeit auch in vielen Firmen ansparen, indem man beispielsweise auf das halbe Gehalt im Monats verzichtet. Die andere Hälfte wird einem dann während des Monats der Abwesenheit ausgezahlt. Möchte man also 12 Monate Sabbatical verbringen, kann man 12 Monate davor dafür “sparen”, indem man in den 12 Monaten davor nur das halbe Gehalt bezieht.
Was auf den ersten Blick nach einem Engpass klingt, hat aber den Vorteil, dass man während der Auszeit nicht auf dem Trockenen sitzt, da man weiterhin bezahlt wird. Zusätzlich kommt der Arbeitgeber weiterhin für die Sozialbeiträge und die Krankenversicherung auf, was man bei einer unbezahlten Freistellung selbst bezahlen müsste. Plant man eine Reise ins Ausland, so sollte auch an eine Auslandskrankenversicherung geachtet werden. Hier findet ihr noch nützliche Infos, was den Unterschied zwischen einem Sabbatical und einer unbezahlten Freistellung ausmacht.
Wer kann ein Sabbatical machen?
Der Glaube scheint sich zu halten, dass nur Führungskräfte ein Sabbatical einlegen können. Das habe ich allerdings komplett anders erlebt. Ich habe mein “Mini-Sabbatical” in meiner damaligen Firma eingelegt, als ich dort noch als Junior angestellt war. In Anspruch nehmen kann das meiner Meinung nach jeder, solange sich der Arbeitgeber darauf einlässt. Und ich kann es auch absolut jedem Empfehlen. Man erlebt so viele wertvolle Dinge, während man mal nicht in der Arbeit ist, die einem ein Schreibtisch nicht geben kann.
Eine kurze Geschichte zu meinem Mini-Sabbatical
Für mich ist die Idee dazu damals so entstanden: Ich war gerade fertig mit einer sehr stressreichen Phase voller Überstunden. In dieser Phase habe ich zusammen mit einem kleinen Team Nächte durchgearbeitet. Endlich daheim angekommen war der Kühlschrank leer, Läden hatten schon lange geschlossen und nicht mal der Döner hatte noch was zu Essen. Super. Am nächsten Tag dasselbe Spiel und am Tag darauf wieder. Dass es so nicht mehr lange gehen würde, war mir klar. Nur den Ausweg hatte ich noch nicht richtig vor Augen. Ich wollte noch etwas länger dabei sein, bevor ich die Firma wechseln wollte, man will ja doch noch was schaffen.
Der Rettungsanker war dann mein Freund Thomas. Der kam mit der Idee an, dass wir uns auf die Räder schwingen könnten und dann einfach von München nach Spanien radeln, zelten und sonst einfach nichts machen könnten.. Ich war sofort von der Idee und der Herausforderung dahinter begeistert! Nur woher sollte ich so viel freie Zeit bekommen? Meine Urlaubstage reichten, um einen Monat voll zu machen. Für den zweiten? Keine Ahnung …
Bis dato dachte ich, dass ich mich einfach komplett unbezahlt freistellen lassen könnte. Mein damaliger Chef erklärte mir dann aber, dass es durchaus ein Konzept für das sogenannte Sabbatical gibt, bei dem man, wie oben beschrieben, auf das halbe Gehalt verzichtet. Angefragt habe ich das bei der Personalabteilung dann bereits drei Monate vor der geplanten Reise. Das war für mich ein guter Zeitpunkt, da die kommenden Projekte noch nicht fest standen und es sich um den Jahreswechsel handelte. Je länger die Auszeit sein sollte, umso früher muss man das mit dem Arbeitgeber klären, damit sich dieser auch darauf einstellen kann. Das kann dann auch schon mal ein Jahr vorher sein.
Warum lohnt es sich, ein Sabbatical zu machen?
Im Vorherigen Abschnitt habt ihr bereits meine Gründe nachlesen können, die mich dazu gebracht haben, eine Auszeit einzulegen. Wenn ich meine Ansichten mit dem vergleiche, was mir andere erzählt haben, dann kann man die Gründe grob herunter brechen:
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Etwas ausprobieren, das man noch nie gemacht hat.
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Zeit für sich selber nehmen.
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Endlich mal richtig abschalten, was man in einer Woche Urlaub nicht schafft.
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Raus kommen und andere Orte sehen.
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Ein alternatives Leben für kurze Zeit führen? Auf einer Alm arbeiten oder am Skilift.
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Weit, weit weg reisen und unbekümmert das Leben genießen.
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Aus dem Hamsterrad ausbrechen und den Reset Button drücken.
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Zeit für die Dinge nehmen, die immer zu kurz kommen.
Das klingt jetzt im ersten Moment klassisch nach dem, was man in Ratgebern liest, aber wenn sich tief im Innern ein Gefühl einstellt, dass man mal was anderes machen muss, dann sollte man dem auch nachgehen. Man weiß nie, ob man nicht doch unerwartet von einer Krankheit betroffen oder in einen Unfall verwickelt wird. Dann ist es schnell unmöglich, so etwas auf “später” aufzuschieben.
Was sollte man vorab wissen?
Ihr habt euch schon Gedanken gemacht und wisst, dass ihr eine Auszeit nehmen wollt. Wenn ihr euren Job danach weiterführen wollt, dann solltet ihr eure Pläne so früh wie möglich mit eurem Arbeitgeber besprechen, sodass ihm genug Zeit bleibt, darauf einzugehen.
Zeitwertkonto oder Teilzeit? Welches Modell passt zum Sabbatical
um Zeit für ein Sabbatical zu sparen, gibt es mehrere Modelle.Üblicherweise wird zwischen dem Teilzeitmodell oder einem bestehenden Zeitwertkonto unterschieden.
Das Teilzeitmodell
Beim Teilzeitmodell arbeitet ihr eure normale Stundenzahl weiter, bekommt aber weniger geld dafür. Der Betrag, der euch abgezogen wird, kommt dann auf euer “Sabbatical-Konto” und wird während der Auszeit verwendet, um dann ausgezahlt zu werden. Das ist auch das oben beschriebene Modell, das ich in Anspruch genommen habe. Der Vorteil ist, dass man einfach feststellen kann, wie viele Monate man mit reduziertem Gehalt arbeiten muss, um auf sein Sabbatical zu kommen. Der Nachteil ist natürlich, dass man in der Zeit weniger Geld generell zur Verfügung hat. Es lohnt sich daher, schon mal im Vorhinein Geld für Reisen oder andere Anschaffungen zu sparen.
Das Zeitwertkonto
Das Zeitwertkonto wird in vielen größeren Betrieben angeboten. Hier werden erbrachte Überstunden auf dem Konto gespeichert und diese kann man dann nutzen, um Urlaub zu nehmen oder sogar früher in Rente zu gehen. Auf diese Weise kann man durch Mehrarbeit Zeit für sein Sabbatical ansammeln. Der Vorteil hier ist, dass man keine finanziellen Einbußen hat, der Nachteil besteht darin, dass es länger dauert und dass man die gesetzliche Maximalarbeitszeit von 10 Stunden am Tag nicht überschreiten darf.
Elternzeit
Wenn ihr Kinder plant, dann könnt ihr eure Elternzeit auch als Sabbatical nutzen. Diese kann bei der Geburt eines Kindes in Anspruch genommen werden und startet bei der Geburt des Kindes bis hin zum dritten Lebensjahr des Kindes. Voraussetzung dazu ist, dass die Eltern das Kind selbst betreuen und mit ihm im selben Haushalt leben. Die Elternzeit lässt sich auch so legen, dass beide Eltern gleichzeitig oder zumindest abschnittweise zur gleichen Zeit diese Auszeit nehmen können.
Zusätzlich bekommt man als Elternteil während dieser Zeit Elterngeld. Dieses liegt zwischen 300 und 1800 Euro und orientiert sich am monatlichen Einkommen der letzten 12 Monate und gilt für das Elternteil, das die Elternzeit beanspruchen möchte. Ich selbst bin noch ein gutes Stück von der Kinderplanung weg, aber die liebe Dagmar vom FlipFlopBlog hat mich auf das Thema Elternzeit aufmerksam gemacht. Für sie und ihre Familie war es dadurch möglich, eine gemeinsame Auszeit zu nehmen.
Anmeldedauer
Da ein Sabbatical auch für den Arbeitgeber bedeutet, dass ihr längere Zeit ausfallen werdet, solltet ihr es so früh wie möglich besprechen. Für meine zweimonatige Abwesenheit habe ich drei Monate vorher mit meinem Vorgesetzten darüber gesprochen. Wie viel Vorlaufzeit ihr für ein halbes oder ein ganzes Jahr Sabbatical einplanen sollt, hängt von eurem Unternehmen ab. Gibt es eine Betriebsvereinbarung, ist darin auch geregelt, wie lange ihr schon im Unternehmen tätig sein müsst und auch mit wie viel Vorlaufzeit ihr planen könnt. Da es in den meisten Firmen keine Betriebsvereinbarung gibt, wird es individuell vom Chef entschieden. Eine Anregung, wie ihr euren Chef davon überzeugen könnt, dass er einem Sabbatical zustimmt, findet ihr hier.
Dauer des Sabbaticals: 6, 12 oder mehr Monate?
Geregelt werden kann das Ganze über einen Zusatz zum Vertrag, in dem festgehalten wird, wie viel Gehalt ihr während der Sparzeit und der Abwesenheit bekommt. Ob es in eurem Unternehmen bereits Sabbatical-Angebote gibt, könnt ihr bei der Personalabteilung erfragen. Hier solltet ihr auch in Erfahrung bringen können, ob ihr die Länge auch individuell festlegen könnt. Mir wurde in meiner Firma gesagt, dass ein Sabbatical 6 bis 12 Monate dauern kann. Für meinen einen Monat wurde dann aber der Vertrag individuell festgelegt.
Brauche ich eine Reisekrankenversicherung?
Wenn ihr ein normales Sabbatical in Anspruch nehmen möchtet, werden eure Krankenkassenbeiträge wie gehabt vom Arbeitnehmer weiter bezahlt. Sollte es euch jedoch ins Ausland verschlagen oder gar außerhalb der EU, solltet ihr euch über eine zusätzliche Reisekrankenversicherung Gedanken machen, da die meisten gesetzlichen Versicherungen nur eine gewisse Zeitspanne im Ausland abdecken.
Doch lieber kündigen?
Was bei einem Sabbatical beachtet werden muss, konntet ihr oben bereits lesen. Doch wie ist es, wenn ihr euch nicht sicher seid, ob ihr nochmal in den alten Job zurückkehren wollt? Vielleicht plant ihr ja, ein Jahr in Neuseeland zu verbringen und da man sich während so einer Zeit auch verändert, kann es gut sein, dass man danach nicht mehr in den Job hinein passt. Oder aber ihr seid so frustriert von eurem aktuellen Job, dass ihr schon länger mit dem Gedanken spielt, zu kündigen.
Wenn ihr euch darüber im Klaren seid, dass ihr auch nach einer längeren Auszeit nicht mehr im gleichen Umfeld arbeiten möchtet, dann könnte als Alternative zum Sabbatical natürlich die Kündigung auch in Frage kommen. Hierbei solltet ihr aber erst einmal durchrechnen, wie viel ihr zum Leben braucht, was ihr an Versicherungen zu zahlen habt und auch, dass ihr nach der Rückkehr einen Puffer benötigt. Bis ihr einen neuen Job bekommt, kann es dauern und in dieser Zeit solltet ihr von Erspartem leben können. Wenn ihr wirklich kündigen möchtet, solltet ihr vorher ausrechnen, wie viel Geld ihr beiseite legen müsst, damit ihr keine Probleme bekommt. Seid ihr jedoch nur unsicher, wie es weitergehen soll, sprecht doch einfach mit dem Arbeitgeber. In meiner alten Firma gab es auch ein Angebot, dass man den Vertrag dann während des Sabbaticals aufheben konnte, sollte man doch nicht zurückkehren wollen.
Fazit
Das Sabbatical gewinnt allmählich an Popularität, auch wenn viele Unternehmen es noch nicht als Regel eingeführt haben und auch einige Arbeitnehmer noch sehr vorsichtig an das Thema heran gehen. Ich hatte zwar “nur” eine zweimonatige Auszeit, jedoch hat mir das so viel gegeben, dass ich es jeder Zeit wieder machen würde und es auch nur jedem weiter empfehlen kann. Traut euch, geht raus und denkt daran, was alles an einem vorbei sitzt, während man im grauen Büro bis tief in die Nacht vor dem PC sitzt (oder einer anderen Tätigkeit nachgeht, bei der man sich mal fragt, ob es nicht noch mehr da draußen gibt).
Habt ihr bereits Erfahrungen mit Auszeiten vom Job gemacht? Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen, ich freu mich darauf!
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4 Kommentare
Liebe Silvia,
dein Beitrag ist schon etwas älter, aber da ich gerade mein Kurzsabbatical begonnen habe, interessiert mich auch immer, wie andere das Thema angegangen sind. Ich habe – wie du – auf Gehalt verzichtet und kann nun 2 Monate am Stück frei bekommen.
In meiner Firma ist das Thema durch mich das erste Mal aufgekommen, aber das Tolle ist, dass sie sehr offen dem gegenüber waren und es jetzt auch einem neuen Kollegen, der noch etwas Reisen wollte, angeboten haben.
Im nächsten Jahr werde ich dann das andere Modell nutzen – Überstunden ansammeln und diese am Stück abbauen. Das verringerte Gehalt hat zwar gereicht, aber ich freue mich auch darauf, wieder das volle zu bekommen und mal ein paar Rücklagen zu bilden.
Ganz liebe Grüße,
Jenny
Liebe Jenny,
das klingt ja super! Vor allem, dass dein Arbeitgeber das so positiv aufgenommen hat und auch dass du durch Überstunden frei nehmen kannst. Bei mir in der Firma war das auch überraschend unkompliziert, das hätte ich mir umständlicher vorgestellt. Bei uns gibt es neuerdings noch das System, dass man nur auf 20% des Gehalts verzichtet und dann so auf das Sabbatical sparen kann. Das dauert dann zwar 5 Monate, bis man einen Monat frei hat, dafür ist der finanzielle Einschnitt nicht so groß. Bei uns geht das leider nicht, aber ich glaube ich finde die Option mit den Überstunden eigentlich am Besten. Dann weiß man gleich, wofür man die Überstunden ansammelt.
Ich hoffe, du hast eine richtig tolle Zeit bei deinem Sabbatical, genieße die Freiheit! 🙂
LG Silvia
Liebe Silvia, Du hast Recht, Sabbaticals sind großartig! Und tatsächlich gibt es sogar noch mehr Möglichkeiten. Die eine hast Du angedeutet, eine unbezahlte Freistellung. Da ist die Frage der Krankenversicherung dann schwieriger zu beantworten, aber nicht jedes Unternehmen bietet Sabbatical Regelungen und dann ist die unbezahlte Variante eine gute Alternative. Eine weitere Möglichkeit, die natürlich nicht für jeden in Frage kommt, ist Elternzeit :). Sicherlich mittlerweile eine der meistgewählten Varianten für einen zumindest kurzen Ausstieg auf Zeit. Zum einen natürlich die Elternzeit in Verbindung mit dem Elterngeld. Aber es ist auch ein Teil der Elternzeit bis zum 8. Geburtstag übertragbar. Natürlich gibt es dann kein Elterngeld, aber es ist eine super Chance z.B. vor der Schule nochmal eine längere Auszeit als Familie zu machen. Beamte können sich auch beurlauben lassen.
Wir waren mit unseren damals 5jährigen Zwillingen 6 Monate unterwegs. Ich habe damals gekündigt, mein Mann hat Elternzeit genommen, so dass wir die Sicherheit hatten, dass er nach unserer Rückkehr einen Job hat. Was uns durchaus ruhiger schlafen lies…. Aber das Allerwichtigste, wie Du es auch beschreibst, ist es, einfach mal beim Arbeitgeber zu fragen (auch wenn man denkt, es geht bestimmt nicht…) ! Es ist erstaunlich, wie viel geht, wenn man sich traut zu fragen! Sonnige Grüße, Dagmar von http://www.flipflopblog.de
Liebe Dagmar,
vielen lieben Dank, dass du deine Erfahrung so ausführlich mit uns teilst! 🙂 Ich bin selbst noch recht weit weg vom Kinder bekommen, deswegen hatte ich die Elternzeit überhaupt nicht auf dem Schirm! Natürlich hast du recht damit, dass das auch eine super Chance für eine Auszeit ist. Ich würde mich gerne noch mehr in das Thema einlesen und das dann auch in den Beitrag aufnehmen, damit auch werdende Eltern eine Inspiration finden können. 🙂
Vielen Dank und liebe Grüße,
Silvia